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ME

Ruben W. Meier

Let me tell you something about me.

Lasst mich etwas über mich erzählen.

‚When you gaze long into an abyss the abyss also gazes into you.‘

 

Already at the age of 10 I was fascinated by deserted places – I was playing at abandoned rail stations in West-Berlin. It felt like a journey through time, I liked that.

 

‚There is no future when we do not honor the past in the present.‘

 

In the meantime the photography of abandoned places became a passion. My personal aspiration when entering a building is not to break in. I do not want to destroy anything. I don‘t take anything with me and I do not move objects.

 

‚Structure is the purest form of chaos.‘

 

Sometimes there are public tours to such locations but I avoid them. I want to obtain this little feeling of adventure.

 

‚Civilization is the forced domestication of the human.‘

 

I face the locations with awe and respect. I accept them the way they are in the moment of my exploration. They change, nature takes back what belongs to her and thats they way it should be.

 

‚Time destroys everything.‘

 

I do not care if somebody took photos of the place before me – I have my own unique perspective, everyone has.

 

‚Memory is the only paradise from which we cannot be driven.‘

 

Sometimes the buildings are refurbished or they get demolished. In this way I also document and archive – I preserve a piece of the past for the future.

 

‚Every farewell is a bit of death.‘

 

Afterwards I edit the photos just a bit – I take whats on the picture and intensify it. I do not shift or trim the picture. Even more it would never cross my mind to mask something out.

 

Herewith I would like to give you a little insight in my repertoire.

‚Wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein!‘

 

Schon im Alter von 10 Jahren faszinierten mich verlassene Orte. Ich spielte auf stillgelegten S-Bahnhöfen in West-Berlin. Mir kam es wie eine Zeitreise in die Vergangenheit vor, das gefiel mir.

 

‘Es gibt keine Zukunft, wenn wir in der Gegenwart nicht die Vergangenheit ehren.’

 

Mittlerweile ist die Fotografie verlassener Orte zu einer Passion geworden. Mein persönlicher Anspruch beim Betreten eines Gebäudes ist es nicht gewaltsam einzudringen. Ich möchte nichts zerstören. Ich entwende nichts und ich bewege keine Gegenstände.

 

‘Struktur ist die reinste Form von Chaos.’

 

Teilweise gibt es öffentliche Touren zu solchen Plätzen, ich meide diese Gruppenveranstaltungen, ich möchte mir dieses kleine Abenteuergefühl erhalten.

 

‘Zivilisation ist die erzwungene Tierzähmung des Menschen.’

 

Ich begegne den Orten mit Ehrfurcht und Respekt, ich akzeptiere sie so wie sie in diesem Augenblick meiner Begehung sind. Sie verändern sich, die Natur nimmt sich, was ihr gehört und so soll es wohl auch sein.

 

‘Die Zeit zerstört alles!’

 

Mir ist es egal, ob ich Orte fotografiere die zuvor schon andere in ähnlichem Zustand fotografiert haben. Ich habe meinen eigenen Blick auf die Dinge, jeder den seinen.

 

‘Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus welchen wir nicht vertrieben werden können.’

 

In einigen Fällen werden Gebäude saniert oder aber abgerissen, somit dokumentiere und archiviere ich auch gleichzeitig und erhalte der Zukunft einen Teil der Vergangenheit.

 

‘Jedes Abschied nehmen ist ein Stück Sterben.’

 

Ich bearbeite die Fotos im Nachhinein nur minimal, ich nehme dafür nur das was auf dem Bild ist und verstärke es. Ich verrücke oder beschneide das Bild nicht. Mir liegt es fern, auf einem Foto etwas zu retuschieren.

 

Hiermit möchte ich Ihnen einen kleinen Einblick in mein Repertoire bieten.